Lust auf andere Gärten

 

Eine Ausstellung beginnt mit der ersten Information. Werbung ist bereits Inszenierung. Werben heisst Aufsehen schaffen. Ein Flyer begegnet dem Publikum. Ein Handzettel kreiert die ersten Bilder.

Werbung für ein Tanztheater. Buto-Tanz in Paris. Eine kleine Truppe mit japanischen und französischen Tänzerinnen und Tänzern. Gefragt sind jeweils ein Flyer oder eine Postkarte, um die Auftritte anzupreisen.

 

Es entstand ein „jardin secrèt“. Ein Bild, das Lust auf andere Gärten machen will. Eine Titel-Geschichte, Duft-Noten, Bühnen-Bilder, Hör-Spiele, Berührungs-Punkte, Weg-Marken, Jahres-Zeiten, Foto-Reportagen, Höhen-Flüge… – die ganze Tanz-Botanik eines Parks. Und Briefe in den Himmel geschrieben. Konzentriert auf einen Handzettel. Identifiziert in einem Plakat. Mit all den Pflanzen, Blumen und Sitzbänken eines Gartens. Mit all der Weite und Stille aus der Vogelschau. Eine Welt entstehen lassen. Denn Werbung heisst Anmutung.

 

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